ENTWICKLUNGEN & KONZEPTE

Den richtigen Weg finden

Veranstaltungsimmobilien sind komplexe Objekte mit vielen Anforderungen aber auch Möglichkeiten. Diese zu (er-)kennen und sie im Rahmen von praxistauglichen Konzepten gemeinsam mit unserem Auftraggeber im Sinne einer zukunftsfähigen Nutzung zu entwickeln, sehen wir als spannende und attraktive Herausforderung als unsere Aufgabe.

Unsere langjährigen und vielseitigen Erfahrungen im Segment der Veranstaltungsstätten im Sinne unserer Kunden einzubringen, ist unser Beratungsansatz. Wir entwickeln Nutzungs- und Raumkonzepte, die sich an den Erfordernissen des Marktes, den angestrebten Nutzungen und Möglichkeiten des Betreibers ausrichten. Sie ermöglichen das optimale Bespielen und Nutzen Ihrer Immobilie unter Ihren, individuellen gegebenen Rahmenbedingungen. Ebenso erarbeiten wir gemeinsam effiziente Betriebs- und Organisationsstrukturen, die den optimalen Betrieb Ihres Hauses sicherstellen.

Unsere Leistungen für Sie

  • Erarbeitung eines möglichen Nutzungs- und Veranstaltungsmixes sowie eines (fiktiven) Veranstaltungskalenders einer bestehenden oder geplanten Veranstaltungslocation, entweder auf Grundlage der Analyse von vorliegenden Daten eines Bestandshauses oder auf Grundlage der Abschätzung des Marktes, des Wettbewerbsumfeldes und unserer Erfahrungen.
  • Definition und Beschreibung möglicher Nutzer, Veranstaltungshäufigkeiten, Nutzungsintensitäten (Veranstaltungstage, Belegtage, Probetage, Auf- und Abbautage (Rüsttage), Veranstaltungsarten und Veranstaltungsformate sowie Veranstaltungsgrößen und Raumbelegungen in einer Stadthalle, einem Kulturzentrum, einem Tagungs-/Kongresszentrum, einer Multifunktionsarena oder einer sonstigen Veranstaltungslocation.
  • Entwicklung von detaillierten Raum- und Funktionsprogrammen entsprechend der Kernnutzung bzw. des Nutzungsschwerpunktes einer Veranstaltungsimmobilie (Bestand/Zukunft) mit genauen Aussagen über Umfang und Dimension, Arten und Funktionen sowie Anordnungen, Beziehungen und Notwendigkeiten für den Betrieb notwendiger Haupt- und Nebenflächen (Veranstaltungs- und Funktionsbereiche).
  • Überprüfung von Planungsunterlagen und Identifikation von Schwachpunkten im Raum- und Funktionsprogramm bei vorliegenden Konzepten und Planungen für Neubau-, Umbau- oder Erweiterungsprojekte zu einer Veranstaltungsstätte.
  • Überprüfung, Bewertung und Aufzeigen von Handlungsoptionen in Bezug auf mögliche Schnittstellen Veranstaltungsbereich zu Drittnutzungen im unmittelbaren Umfeld des Veranstaltungsbereichs (z.B. Parkierungseinrichtung, Hotel-, Einzelhandels-, Verwaltungsbereiche).
  • Erarbeitung organisationsbezogener Optimierungskonzepte unter Berücksichtigung der Gesamtstrategie des Betriebs bzw. der Organisationseinheit oder der Fachstrategie des jeweiligen Untersuchungsbereichs.
  • Erarbeitung von Vorschlägen zu den Aspekten Aufbau- und Ablauforganisation (Aufgaben, Strukturen, Prozesse), Personalbedarfe und Qualifikationen (z.B. Mitarbeiterprofile, Arbeitsplatzbeschreibungen) in den markt- und branchenüblichen Aufgabenbereichen der Veranstaltungsstätten Sales/Marketing, Ticketing, Veranstaltungsmanagement, Gebäudemanagement (Facility Management), Kaufmännische Dienstleistungen und Gastronomie/Catering.
  • Überprüfung, Bewertung und Erarbeitung von Lösungs-/Verbesserungskonzepten bei Veranstaltungsimmobilien für bestehende und geplante Entwicklungs- und Planungskonzepte bei Bestands- und Neubauprojekten und ggfs. anhängenden Drittnutzungen – sowohl im Hinblick auf Raum- und Funktionsaspekte, wie aber auch im Hinblick auf Qualitäten, Quantitäten, Betriebs- und Nutzungsaspekte sowie Ausstattungs-, Schnittstellen-, Finanzierungs- und Wirtschaftlichkeitsthematiken.
  • Erarbeitung eines möglichen Nutzungs- und Veranstaltungsmixes sowie eines (fiktiven) Veranstaltungskalenders einer bestehenden oder geplanten Veranstaltungslocation, entweder auf Grundlage der Analyse von vorliegenden Daten eines Bestandshauses oder auf Grundlage der Abschätzung des Marktes, des Wettbewerbsumfeldes und unserer Erfahrungen.
  • Definition und Beschreibung möglicher Nutzer, Veranstaltungshäufigkeiten, Nutzungsintensitäten (Veranstaltungstage, Belegtage, Probetage, Auf- und Abbautage (Rüsttage), Veranstaltungsarten und Veranstaltungsformate sowie Veranstaltungsgrößen und Raumbelegungen in einer Stadthalle, einem Kulturzentrum, einem Tagungs-/Kongresszentrum, einer Multifunktionsarena oder einer sonstigen Veranstaltungslocation
  • Entwicklung von detaillierten Raum- und Funktionsprogrammen entsprechend der Kernnutzung bzw. des Nutzungsschwerpunktes einer Veranstaltungsimmobilie (Bestand/Zukunft) mit genauen Aussagen über Umfang und Dimension, Arten und Funktionen sowie Anordnungen, Beziehungen und Notwendigkeiten für den Betrieb notwendiger Haupt- und Nebenflächen (Veranstaltungs- und Funktionsbereiche)
  • Überprüfung von Planungsunterlagen und Identifikation von Schwachpunkten im Raum- und Funktionsprogramm bei vorliegenden Konzepten und Planungen für Neubau-, Umbau- oder Erweiterungsprojekte zu einer Veranstaltungsstätte.
  • Überprüfung, Bewertung und Aufzeigen von Handlungsoptionen in Bezug auf mögliche Schnittstellen Veranstaltungsbereich zu Drittnutzungen im unmittelbaren Umfeld des Veranstaltungsbereichs (z.B. Parkierungseinrichtung, Hotel-, Einzelhandels-, Verwaltungsbereiche)
  • Erarbeitung organisationsbezogener Optimierungskonzepte unter Berücksichtigung der Gesamtstrategie des Betriebs bzw. der Organisationseinheit oder der Fachstrategie des jeweiligen Untersuchungsbereichs
  • Erarbeitung von Vorschlägen zu den Aspekten Aufbau- und Ablauforganisation (Aufgaben, Strukturen, Prozesse), Personalbedarfe und Qualifikationen (z.B. Mitarbeiterprofile, Arbeitsplatzbeschreibungen) in den markt- und branchenüblichen Aufgabenbereichen der Veranstaltungsstätten Sales/Marketing, Ticketing, Veranstaltungsmanagement, Gebäudemanagement (Facility Management), Kaufmännische Dienstleistungen und Gastronomie/Catering
  • Überprüfung, Bewertung und Erarbeitung von Lösungs-/Verbesserungskonzepten bei Veranstaltungsimmobilien für bestehende und geplante Entwicklungs- und Planungskonzepte bei Bestands- und Neubauprojekten und ggfs. anhängenden Drittnutzungen – sowohl im Hinblick auf Raum -und Funktionsaspekte, wie aber auch im Hinblick auf Qualitäten, Quantitäten, Betriebs- und Nutzungsaspekte sowie Ausstattungs-, Schnittstellen-, Finanzierungs- und Wirtschaftlichkeitsthematiken.