Die Kongresshalle Gießen, 1967 erbaut, ist die zentrale Veranstaltungslocation der Stadt Gießen. Nachdem es in der Vergangenheit diverse Initiativen und Anläufe zur Sanierung, Erweiterung und Umbau des stadtbildprägenden Gebäudeensembles gegeben hat, wurden nun die Ergebnisse des von der Stadt ausgelobten Wettbewerbs zur Neugestaltung der Kongresshalle vorgestellt. Dabei wurde der Entwurf des Büros Meurer Generalplanung (Frankfurt) als Wettbewerbssieger gekürt.
Berater der BEVENUE haben im Auftrag der Betreibergesellschaft im Rahmen der Grundlagenerarbeitung für die o.g. Entwicklung eine Studie zum Status quo der Kongresshalle Gießen erarbeitet und darin u.a. Handlungsbedarfe und -optionen für die Kongresshalle aufgezeigt. Hierbei lag der Fokus einerseits auf den immobilienrelevanten Aspekten des Veranstaltungsgeschäfts und andererseits auf den Anforderungen und Rahmenbedingungen der Nutzer – sprich des Marktes – an die Location (Gastronomie/Catering, Hotelanbindung, Parkierungseinrichtungen, etc.). Dabei floss auch die Wettbewerbssituation der Kongresshalle in die Betrachtung mit ein.
Einen Artikel aus der Gießener Allgemeinen zum Architektenwettbewerb finden Sie hier
Einen Artikel aus dem Gießener Anzeiger zum Architektenwettbewerb finden Sie hier